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Drogen werden von uns Menschen konsumiert und das seit Jahrtausenden. Doch sind Drogen nicht gleich Drogen. Wir lenken hier das Interesse auf Substanzen, die als Halluzinogene, Entaktogene und Empathogene auch in der Party-Szene bekannt sind. Dabei ist die Einnahme dieser psychotropen Substanzen wie LSD, MDMA, Psilocybin etc. nicht unproblematisch. Es können körperliche und psychische Krisenzustände und damit Gefühle auftauchen, die wir nicht verstehen und mit denen wir plötzlich nicht mehr umgehen können.  Damit der Konsument eine wirklich heilsame Erfahrung machen kann, ist ein schützendes Setting notwendig. In einem sicheren Rahmen wird die Drogenerfahrung zu einem Trip zu sich selbst. Durch das Kennenlernen eigener, innerer Welten, durch die Konfrontation und das Annehmen von alten und neuen Gefühlen, erschließen sich sinnvolle Absichten und Werte. Werte, die in dieser Leistungsgesellschaft weitgehend verloren gegangen sind. Es stellt sich also die Frage, ob und in welcher Form uns Drogen auf der Suche nach Erfahrung, Ganzheit und Entwicklung weiterhelfen können?

Claudia Möckel Graber studierte in Frankfurt a.M. Geisteswissenschaften. Später bildete sie sich zur heilpraktischen Psychotherapeutin aus. Neben anderen Methoden lernte sie die tiefenpsychologisch orientierte Praxis, die sogenannte „psycholytische“ Therapie kennen. Mit dieser substanz-unterstützten Arbeit setzt sie sich seit mehr als 20 Jahren auseinander. Aus solcher Erfahrung ist ihr Buch „Eintritt in heilende Bewusstseinszustände“ entstanden. Über dieses Manual will sie eine verständliche Hilfestellung zum sinn- und verantwortungsvollen Umgang mit psychotropen Substanzen geben.
Damit der Konsument eine wirklich heilsame Erfahrung machen kann, ist ein schützendes Setting notwendig. In einem sicheren Rahmen wird die Drogenerfahrung zu einem Trip zu sich selbst. Durch das Kennenlernen eigener, innerer Welten, durch die Konfrontation und das Annehmen von alten und neuen Gefühlen, erschließen sich sinnvolle Absichten und Werte. Werte, die in dieser Leistungsgesellschaft weitgehend verloren gegangen sind. Es stellt sich also die Frage, ob und in welcher Form uns Drogen auf der Suche nach Erfahrung, Ganzheit und Entwicklung weiterhelfen können?

Claudia Möckel Graber studierte in Frankfurt a.M. Geisteswissenschaften. Später bildete sie sich zur heilpraktischen Psychotherapeutin aus. Neben anderen Methoden lernte sie die tiefenpsychologisch orientierte Praxis, die sogenannte „psycholytische“ Therapie kennen. Mit dieser substanz-unterstützten Arbeit setzt sie sich seit mehr als 20 Jahren auseinander. Aus solcher Erfahrung ist ihr Buch „Eintritt in heilende Bewusstseinszustände“ entstanden. Über dieses Manual will sie eine verständliche Hilfestellung zum sinn- und verantwortungsvollen Umgang mit psychotropen Substanzen geben.

 

 

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