Seite auswählen

Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen zum Kongress 2016 !
Wie es sich für einen open source Kongress gehört hier jetzt alle Einträge so wie sie eingegangen sind ohne Zensur 😉

 

das kann noch besser werden:
Der 25 Minuten Takt bei den Vorträgen ist mir persönlich zu eng, ich wünsche mir da ein wenig Entschleunigung und mehr Zeit für die einzelnen Themen…
Das Zeitmanagement schien ein kleines aber beständiges Problem zu sein. Vermutlich nur schwerlich zu vermeiden, wenn überhaupt.
die zeitplanung der vorträge. ein paar minuten mehr dazwischen für raumwechsel wäre nett.

öfter hinweise auf achtsamkeit der zuhörer, wenn so früh aufgestanden wird. oder lange geredet zu beginn des vortrages.

mehr interaktivität in workshops, und vielleicht auch etwas angeleitets zum kennenlernern untereinander, für die die wollen. konnte leider sonntag am open space nicht mehr teilnehmen, fand das aber eine sehr gute idee.
gerne freitag abend schoninoffizieller beginn. es war so nice und zwei tage zu kurz 🙂
oder über ein langes wochenende, wie 1. mai dritter oktober oder so

alles in allem einfach nur hammer geiler kongress!!!! und ich danke euch allen vielfach, dass ihr den veranstaltet habt.
schade, dass der nur alle zwei jahre kommt. ich wäre auch nächstes jahr wieder dabei. 🙂

A less tight schedule to allow more follow-up questions and answers with speakers.

More visual art and music along with the words.

Discussion panels on cross-disciplinary topics.

Das gerade ein Shop und ein Platz der zu Gesprächen einläd direkt vor dem Haupthörsaal positioniert waren, empfand ich als ungünstig, da es beim Öffnen der Türen zu ziemlch störenden Geräuschen kam, das war bei den anderen Vortragsorten nicht so.
Eventuell könntet ihr die Slides der Talks nächstes mal vorher online stellen, das macht es leichter den Talk zu finden, der einen interessiert und man kann dann auch gezielt Fragen vorbereiten.
– Open Space: prinzipiell eine gute Idee, aber es wäre vielleicht besser gewesen schon am Morgen des 1. Tages zur Begrüßung anzumerken, dass es so etwas geben wird und man bis Mittags die Vorschläge anpinnen kann. Das hätte den Vorteil, dass man schon während des Tages Stimmen für die einzelnen Vorträge im Open Space abgeben kann. Ich hatte das Gefühl, dass die ganze Idee am Abend eher etwas untergegangen ist.

– Dauer der Tagung: drei Tage wären natürlich noch besser. Wie immer hatte ma sich erst am 2. Tag eingefunden und dann war es schon wieder zu Ende.

– Follow-up der Tagung: super finde ich eure Videoaufnahmen, die ihr während der Vorträge gedreht habt. Zusätzlich könnte man auch noch ein Follow-up Paper herausgegeben werden, in dem noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse und Ergebnisse der zwei Tage aufgegriffen werden.

– Verpflegung: wir hätten bestimmt auch einmal im Biohotel gegessen, wenn es etwas günstiger gewesen wäre. Vielleicht könnte man das Abendessen zumindest preislich noch mal reduzieren oder eine offene Kasse einrichten, in der die Leute einfach selbst nach Gutdünken einzahlen können.

vorträge könnten etwas besser sortiert sein. es ist gut, ein vielfältiges programm anzubieten, aber teilweise wäre es besser gewesen zwei thematisch, methodisch, inhaltlich nah miteinander vorträge auch in einem block zu platzieren (hab jetzt kein beispiel parat, ist mir aber öfters aufgefallen).
****  Textteil entfert : bitte hier nur was wir das nächste mal besser machen sollen. Inhaltliche und kritische Debatten mit Referenten bitte in den Kommentaren bei Youtube, denn da kann der Kritisierte sich dazu melden. danke fürs Verständnis
time keeping, technische betreuung bzgl supply, sprich inhaltliche und technische kontinuierliche saalbetreuung
-leider gab es keinen musikalischen Abend am Samstag; hier könnte im Rahmen eines „Ambient Space“ ggf. noch eine Plattform geboten werden, bei der der kommunikative Austausch und der Genuss von schönen Klängen innerhalb einer psychedelischen Dekoration zum Tragen kommt.
Das Abendprogramm. Beleuchtung. Feuer. Feuer-Show. Kleine Band oder mindestens DJ. Teilweise gibt es sogar VJs, die auch Djs sind und gleichzeitig noch Live spielen. Daniel Dick hat z.B. so jemanden in einem Kellerclub in Berlin gesehen.

Ähnliches gilt fürs Referententreffen. Das war sehr schön. Aber ich glaube, dass man bei Konferenzen „leider“ immer eine struktur braucht. Sobald Menschen irgendwo Teilnehmer sind, verhalten sie sich ein bischen wie Schafe. Dann muss man sagen: Von 19 bis 20 Uhr machen wir Vorstellung. Dann gehen wir da und da hin und essen gemeinsam etwas. ODer dann wird das und das Essen bestellt und hierhin geliefert. Sonst zerstreut sich die „Herde“ sehr schnell 😉

Website: Die Beiträge der ReferentInnen nach Themengebieten sortieren. Z.B. Therapie, Shamanismus, Hedonismus, Jugend/Prävention/Aufklärung, Politik Gesellschaft Recht etc.. Dann sieht man auch ob es möglicherweise (zu) starke Schwerpunkte gibt.

Übersetzung bei englischen Vorträgen
Mein Wunsch wäre, dass ein nicht mal persönlich anwesender Einzelner (Widmer) nicht mehr einen solch breiten Raum einnimmt. Und ich würde mir noch mehr Erfahrungsberichte wünschen, die auch ehrlich über Gefahren und innere Konflikte berichten anstatt indirekt mit Überdosierungen zu protzen (“ ich habe soundsoviel…, solltet ihr natürlich nicht nachmachen…“).
Das Thema Neo-Kolonialismus im Zusammenhang mit bestimmten Ländern braucht Reflexion!
Kunst und Musik könnte ich mir noch stärker einbezogen vorstellen in die Referatsthemen.
Dagegen fand ich die Dealerei mit den vielen „Likören“, die im Foyer verkauft wurden, etwas too much.
Ich habe einen festen Platz zum Austausch vermisst, mit schwarzen Brett und Flyerauslagemöglichkeit.
Genauere Informationen zu, was im Buffet inklusive ist (viele dachten Abendessen ist dabei)
Gut fänd ich, das nächste Mal die einzelnen Vorträge thematisch ein bisschen zusammenzuziehen und dann mit einzelnen Referenten, die nacheinander zu einem bestimmten Thema referiert haben, Diskussionsrunden einzuräumen.
Die Organisation am Anfang, beim Ankommen
kleinere Pannen beim Audiovisuellen; Headsets für Referenten, Mikrofone bei Fragen und Diskussionen sollten vorgesehen und bereitgestellt werden.

Das Catering könnte sich ebenfalls verbessern: wiederholt gab es nach kurzer Zeit keine volle Auswahl mehr bei den Gerichten.

Immer wieder gab es kleine Fehler oder Ungereimtheiten in den Titeln oder Texten des Programms (z.B. mein Name als R.-Bücking). Ein genaues Gegenlesen der Inhalte auf der Webpage wäre wünschenswert. Auch wurden zu wenig Programme gedruckt.

Räume, wie Diskussionen und soziale Aktivitäten (wie eine Party), um sich auf informelle Art weiter auszutauschen.
Räume, wie Diskussionen und soziale Aktivitäten (wie eine Party), um sich auf informelle Art weiter auszutauschen.
Die Organisation an einigen Stellen: die Absprachen mit dem Hotel bzgl. Essen und Trinken; die Orga der Moderationen (wer wen wann, rechtzeitig); die Belegung und Benennung des dritten Raums, seine Auffindbarkeit; längere Pausen; ein paar Filme zum Thema statt Talks oder Film + Talk.
Okay, die Organisation war manchmal etwas überfordert … macht nix. „When too perfect, lieber Gott böse.“ Den Verkauf der Tickets über einen Headshop (so heißt das glaube ich) – finde ich persönlich etwas dubios. Die Vorstellung der Referenten (Ehre wem Ehre gebührt ) könnte mehr und qualifizierteren Raum einnehmen.
Strukturell würde ich künftig Themenblöcke bilden (etwas mehr Orientierung für die Teilnehmer, die keine „Insider in allem“ sind.) Und natürlich fand ich es einfach grässlich, nicht ALLE Vorträge hören zu können – so schade, auch nur einen zu verpassen. Dafür habe ich aber auch keine Lösung, ich hoffe auf die Durchsicht der CDs…
Bei manchen Vortragenden hatte ich das Gefühl sie beziehen sich in einer mehr populistischen und weniger kritischen Weise auf wissenschaftliche Forschungen bzw. therapeutische Anwendungen, teilweise vielleicht sogar ohne selbst einen Hintergrund in Forschung oder Therapie zu haben – da habe ich mich manchmal als Zuhörer etwas unwohl gefühlt. Natürlich ist es auch legitim seine eigene Meinungen und Sichtweisen einzubringen, aber vielleicht kann man auf die Qualifikationen der Vortragenden in Bezug auf ihre Themen noch etwas mehr achten, zB. vielleicht jemanden der keine Therapieausbildung hat nicht zu „Psychedlische Therapie“ o.ä. reden zu lassen.

Interessant wäre vielleicht auch das ein oder andere Ritual/Zeremonie anzudenken um den Gemeinschaftssinn zu stärken. Ein paar von uns sind Sonntag Abend noch gemeinsam im Sysiphos gelandet und das war eigentlich ein sehr schöner und passender Abschluss des Symposiums.

Ich hätte gerne noch eine Kontaktliste (mit Emails) der anderen Referenten gehabt aber das geht vielleicht nicht aus Gründen des Datenschutzes…

– die Organisation war teils etwas holprig – da wurden wohl die Hippie-Klischees erfüllt.
– Musik als extrem entscheidendes psychedelisches Puzzlestück hat mir komplett gefehlt! Es gibt so viele gute deutschsprachige Psytrance – Labels und -Producer, die hätten sicher auch etwas Fruchtbares beizutragen gehabt.
– weniger und dafür längere Vorträge – manche Themen wirkten arg gequetscht und hätten durchaus mehr Raum vertragen. Dafür hätte man dann auch ein paar Vorträge wegfallen lassen können, der Kopf war am Ende sowieso voll bei all den spannenden Sachen, die gesagt wurden.
Because there were so few English speakers, I think the programme should not have had then speaking at the same time! They should have been more spread out so English speakers could have experienced more, instead we had to choose between one or the other.

Also, the open sessions required more moderation, one speaker spoke for an hour and the next speaker then lost his time.

Einige Vorträge hätten etwas länger sein können, um mehr in die Tiefe zu gehen (60min, statt 30min).

Es war zwar schön, dass sich Subkultur, Therapeuten und Forscher austauschen konnten, da mein persönliches Interesse aber hauptsächlich in der Forschung liegt, habe ich mir manchmal etwas mehr „akademische Standarts“ gewünscht.

– Vorträge zu kurz
– mehr Aktualität zu Forschung und Drogenpolitik, welche Studien gibt es gerade, wer und wo wird geforscht, welche Veränderungen finden global gerade statt
Prozessdesign: mehr interaktive Elemente (Workshops, Austausch, Begegnung, erfahrungsbasiertes Lernen), häufiger Kleingruppenformate und Begegnung im Plenum/Großgruppe
gemeinsame Aktivierung und Formate, um das Thema über den Kongress hinaus in die Welt zu bringen (Nachhaltigkeit, Transfer)
einige Themen sehr oft, teilweise doppelt besetzt (psycholytische Therapie, Ayahuasca, …)
Viel Verantwortung und Aufgaben weiterhin auf wenigen Schultern verteilt – Verantwortung klar delegieren und abgeben, so dass jeder die Veranstaltung genießen und in seinem Wirkungsbereich leuchten kann (z.B. Joe weniger in der Orga/Admin eingebunden, mehr für inhaltlichen Austausch, Vernetzung etc. zur Verfügung stehen, sofern von ihm gewünscht)
Materialausstattung seitens des Hotels (mehr Stifte, Flipcharts etc.) – Möglichkeiten zur interaktiven Dokumentation durch die Teilnehmer (Kollagen, Wandposter, Graphic Harvesting)
Preise und Verpflegung vor Ort
Das programm könnte man online nicht Downloaden, auch wenn man gewisse Tricks kennt zB als pdf exportieren klappte es nicht. Die mobile version ging garnicht auf iPhone 6s, alle Zeilen irgendwie verschoben. Die Location ist super, aber im näheren Umfeld gibt es sehr sehr wenig Unterkünfte. Bewerbung in Österreich garnicht vorhanden.
Die Themen für die 4 farbpunkte waren nicht gut ausgewählt- zu allgemein und zu hochgestochen, aber die Idee ist genial! Die Übung mit den 3 Personen Austausch, auch hier sollte möglicherweise der Fokus auf wer bist du und warum bist du hier, gelegt werden um zu connecten und sich auzutauschen. Therapeut mit Wissenschaftler oder Underground!
Mehr Praxis/Workshop und dabei mehr in die Psyche und Bewusstsein gehend.
Bei dem Workshop Anteil am Sonntag Nachmittag hat Set und Setting überhaupt nicht gestimmt, Inhalt war dabei OK.
der Kongress könnte ruhig 3 oder 4 Tage gehen, dann ist noch mehr Zeit für informellen Austausch und noch mehr open-space!
Hotel: tolles Hotel aber leider beim catering nicht hinterher gekommen. Bei entsprechendem Preis für das catering echt ärgerlich. Weiter schade, dass die Kaffee Flatrate eine Saft Flatrate wurde.

Eventuell wäre etwas mehr Zeit pro Referent wünschenswert. Vll 30 anstatt 25 min. Zu lange natürlich nicht (leidet ja die Aufmerksamkeit drunter) aber 25 min sind schon sehr sehr knapp bemessen.

kann ich nicht beurteilen…
war irgendwas nicht gut?doch: next time kein regen.
nicht nur kurze Vorträge anbieten, sondern auch längere (z.B. einstündige), die mehr in die Tiefe gehen;
bei einigen Referenten hatte man das Gefühl, das sie gern mehr zu ihrem Thema gesagt hätten..
‚=> Manchmal waren die 25 Minuten Vortrag zu kurz um mehr als die Einführung in ein Thema zu bekommen, andere Vorträge habe ich nicht verstanden weil sie sehr schnell sehr tief in die Materie eintauchten. Vielleicht könnte man die Vorträge irgendwie „markieren“ als „Einstieg“ oder „in depth“?
=> Sofern irgendwie möglich vielleicht alle Veranstaltungen auf einem Stockwerk?
=> vielleicht könnte man einen Raum speziell zur Meditation oder zum Ruhen einrichten, der für alle zugänglich ist? 🙂
mehr talks in english
Ausschilderung, wo, was, ist!

Barrierefreiheit für Menschen mit Beeinträchtigungen!

Die Vortragsdauer sollte unbedingt verlängert werden. 25 min sind zu wenig.
Es sollten mehr Vortäge stattfinden die sich mit ganz speziefischen, wissentschaftlichen Bereichen beschäftigen. (Zwischen Spiel und Schmerz: der Lebenszyklus und das endogene Opiatsystem – Ansgar Rougemont-Bücking war extrem interessant)
Es sollte ein bischen öfter tiefer ins detail gehen.
Es haben sich einige Vorträge inhaltlich stark überschnitten, es wäre optimal wenn darauf geachtet werden würde, dass mehr so einzigartige und spannende Vorträge gehalten werden würden wie der DOS-Attack Vortrag.
Die „Einweisung“ der Referenten könnte noch ein klitzekleines bisschen professioneller laufen (Freitickets bereitlegen, Infos per Email). Jammern auf sehr hohem Niveau. Aber vielleicht ist auch etwas an mir vorbeigegangen.
Die Ansteckmikros sollten besser funktionieren. T-Shirts wären gut, mit denen sich Organisatoren und Helfer klar abheben.
bitte nächstes Mal vorher Bescheid geben, dass eine Videoaufzeichnung eines Vortrags 5 Euro kostet!! Es wurde nämlich so angekündigt nach dem Motto: Das wird sowieso alles auf Video aufgenommen, d.h. man kann auch mal einen Vortrag auslassen. Wüsste man vorher, dass ein Vortrag 5 Euro kostet, würde man sich ganz genau überlegen, ob und welchen Vortrag man auslässt! Viele waren nämlich davon ausgegangen, dass sämtliche Vorträge für die Gäste umsonst sind…
Speaker sollten eine kleine Präsentationsschulung im Vorfeld bekommen. Da fehlten manchmal grundsätzliche Skills und der Bezug zur Zielgruppe. Ist sicherlich ein Problem, dass man oft auf Konferenzen hat.
Synchronizität der Veranstaltungen (Wechsel zwischen den Räumen hat manchmal zu großem Verpassen geführt)
Programm für alle
Mehr Zeit für hintergründige Workshops mit viel Wissen. Ich würde inhaltlich unterscheiden zwischen Referenten, die eine kleine Idee vermitteln wollen oder einen kleinen Einblick geben möchten und Referenten, die ein Thema umfassender darstellen möchten. Für erstere sind 20-25 Minuten ausreichend, für letztere wären 60-90 Minuten besser. Da entsteht mehr Tiefe.
Auch für die strukturierten Begegnungssachen würde ich mehr Zeit einräumen, damit sich die Ideen der TNs überhaupt erst entfalten können.
würde etwas weniger Themenauswahl in Kauf nehmen zugunsten längerer Vorträge (also zum Beispiel jeweils 45 – 50 Minuten anstatt 25)
Mehr Gäste
Ein ProgrammHeft, wäre schön (im Prinzip, das was es als großes Poster gab in a5 ).
Ein bisschen mehr Zeit pro Referent, wenn möglich.
Ein ticken mehr praktische Workshops vielleicht (Insofern das bei einem solchen Thema möglich ist 😉
Evtl. einen Auftritt einer Band/ ein Konzert ins Programm aufnehmen.
Einen allgemeinen Raum zum Ausruhen tagsüber schaffen
Raumbeschilderung
Büchertisch vielfältiger, nicht nur Nachtschatten
Die Vorträge waren z.T. zu eng getaktet.
Mehr Vorträge mit 45 Minuten + Austausch und Fragen
Für die Entfaltung und z.T. notwendiger Differenzierung mancher Themen sind 25 Minuten einfach zu knapp
Besser 3 oder 2,5 Tage- Kongress
– evtl. im Vorlauf vor Ort für die Freiwilligen besser Organisieren, z.B. den Kartenverkauf am ersten Tag etwas entzerren
– Vorträge zeitlich etwas entzerren. Zum Teil war es quitscheng und keine Zeit für Fragen, Technikumbau, Lüften, etc.
Die zeitliche Abstimmung zwischen den einzelnen Vorträgen/Workshops; die Information der Teilnehmer über den konkreten Programmablauf; das Check-in am ersten Tag; die Frischluftzufuhr in den Seminar-/Vortragsräumen; die Veranstaltungstechnik (Beamer/Mikros)
Räumlichkeit zu teuer (Essen).
End-Diskussion war verwirrend.
Mehr Workshops.
Ambiente (etwas Musik vllt in den Pausen), Freiere Infrastruktur auf dem Kongress (leider im Essentis baulich manchmal sehr gedrängt und quetschend), Markt der Möglichkeiten (anstelle von verstreuten kleinen Ständen im Haus verteilt)-
Anmerkungen an das Hotel: Das Wiederauffüllen des Essens hat teilweise sehr lange gedauert