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Die neue Nutt-Studie – Erweiterte Erkenntnisse zur Risikobewertung psychoaktiver Substanzen    Jörg Simon Schmidsy-de


Die „Nutt-Studie“ ist eine international breit rezipierte, aber auch kontrovers diskutierte Studie. (2007 – University of Bristol – Prof. David Nutt)  Ziel der Studie war es, das Risikopotential von psychoaktiven Substanzen zu erheben und vergleichbar zu machen. Die Ergebnisse stießen in Regierungskreisen auf wenig Gegenliebe, woraufhin Nutt 2009 seines Amtes als Vorsitzender des Advisory Council on the Misuse of Drugs (AMCD) enthoben wurde. Im Jahr 2010 veröffentlichte David Nutt zusammen mit dem von ihm begründeten Independent Scientific Commitee on Drugs (ISCD) eine Folgestudie.

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