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Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen zum Kongress 2016 !
Wie es sich für einen open source Kongress gehört hier jetzt alle Einträge so wie sie eingegangen sind ohne Zensur 😉 :

das hat mir gut gefallen
Die offene und kommunikative Athmosphäre, interessante Referenten….
Die Vielfalt an Gästen, wie auch die Auswahl an Vorträgen. Auch die durch gezielte Fragen gesteuerte Begegnungsrunde in kleinen Gruppen hat mir sehr gut gefallen.
zum einen die fachliche qualität der vorträge, auch aus wissenschaftlicher sicht,
und die leidenschaft der referenten.insgesamt sehr professioneller rahmen, auch dank des essentis.
es kam nicht der eindruck auf, hier treffen sich nur verpeilte psychonauten,
sondern gelungene mischung aus wissenschaftlicher scientific community, pflanzenfreunden, und selbsterforscärehenden mondreisenden.im kombi mit catering. sehr lecker.
sehr angenehme antmosphäre. schön, dass es so zahlreich besucht war.
An amazing group of seekers and teachers, proof of the vitality and creativity of this movement — a great encouragement for more research and communication.

Great location, pleasant setting, very friendly and helpful hotel staff.

A big thank you to all the organizers and volunteers for a fantastic job!

Mir gefielen besonders die Vorträge und das diese auch für die Nachwelt mitgeschnitten wurden.
Seht toll war auch das Essen und das es 2 Stunden Pause zum Netzwerken gab, was bei diesem wunderbaren Publikum und den hervorragenden Vortragenden an sich schon ein Highlight war.
Im großen und ganzen war es echt der Hammer und ein äußterst magisches Event, bei dem ich durchgehend das Gefühl hatte am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein 🙂
– heterogenes Publikum
– interessante Fachvorträge
– das Essentis Biohotel/Location
die bunte Mischung
sehr wache menschen, auf referenten und teilnehmer seite, guter austausch und begegnung, gute diskussionen und beiträge, hinterfragend, weiter schauend, vielfältige themen, es ging nicht nur um substanzen, sondern auch um die wichtige frage, wozu das alles
spannend war auch die quasi realo und fundi positionierung beim podium, das ist super spannend und sollte weiter gehen
Eine Ergänzung ( ich habe schon eine Mail geschickt): Bin noch dabei die Bücher von James Jesso zu lesen, aber sein Ansatz ist klasse und sein Vortrag hat mir auch sehr gut gefallen: einen “deutschsprachigen James” würde ich mir wünschen, der mit den Wissenschaftlern auf dem Podium mit diskutiert als Stimme für eine unabhängige Entheo-Science im besten Sinne. Oder dass mit Übersetzung gearbeitet wird, was aber wahrscheinlich zu aufwendig ist. Vielleicht habe ich den deutschsprachigen James auch nur verpasst, weil ich im “anderen” Vortrag war??
– gute Struktur des Kongresses
– der “Narr” hat seinen Job gut gemacht (der Zwischendurchaustausch mit den Teilnehmern war erfolgreich)
– tolles Hotel für eine solche Veranstaltung
– die Möglichkeit zum Open Space war sehr gut
– die Kongressgebühren waren in Ordnung
– die Vorträge waren sehr vielfältig (tolle Mischung aus wissenschaftlichen und spirituellen sowie künstlerischen Vorträgen)
– die Möglichkeit zu Workshops war gut
Ort: Sehr schöner Ort. Schöne Räume und ein tolles Außengelände.
Programm: Gute Mischung aus “Entheo” und “Science”. Wobei sich diese beiden ja – wie wir gelernt haben – nicht zwangsläufig ausschließen müssen 😉
Selfmade Workshops als Möglichkeit Tagungsteilnehmer ins Programm zu integrieren.
Abschluss Podium – Gut wenn man unterschiedliche Positionen (gleichzeitig) hören kann. Abschluss war auch sehr schön und versöhnlich – schön das nochmal alle Referenten auf die Bühne durften und einen (meist sehr positiven und versöhnlichen) Satz sagen. Macht das Ganze nochmal “rund”
bin rundum begeistert.
gute Vorträge
tolle Stimmung – weil tolle Menschen
Tagungsort perfekt
Die Entheoscience ist ein wichtiger Platz zum vernetzen. Der Veranstaltungsort war schön, die Themen interessant und die Besucher interessiert.
Ich war diesesJahr zum ersten, aber sicher nicht letzten Mal dabei. Großen Dank und Hochachtung vor den Organisatoren, namentlich Joe, der kompetent und angenehm zurückhaltend das Ganze sicher zu halten vermochte, Konflikten nicht aus dem Weg ging und bei der Abschlussdebatte (Peter Gasser “versus” Samuel Widmer) gelassen aber kenntnisreich moderierte. Mir persönlich haben noch mehr Menschen auf dem Podium gefehlt, die die “breite Masse”, sprich die große Gruppe der an diesem Konflikt nicht beteiligten Besucher repräsentieren. Da war Caroline, die für den Weg der eigentlichen “Entheo-science” stand etwas einsam. Trotzdem war es wichtig und richtig, den Konflikt anzusprechen. Wahrscheinlich wäre es zeitlich nicht anders möglich gewesen. Mir hat sehr gut die Vielfalt gefallen!! Auch die Zwischen”rufe” des “Narren” fand ich toll, das hatte eine hohe Qualität! Scheinbar ein Detail, aber ich fand darin zeigte sich so viel Gewahrsein! Vielen Dank für sein Dabeisein! Auch das Hotel und die Verpflegung waren sehr gut. Großartig: die Abschluss-Statement-Runde, sie hatte den spirit, den ja alle Anwesenden in der oder der Form suchen und offenbar gefunden haben! Erstaunlich, wie der Zeitplan doch eingehalten werden konnte, die Kürze der Beiträge ( meist 25 min) fand ich einen Vorteil, dadurch ist Vielfalt möglich und dass Peter Gasser am Anfang mehr Zeit bekam fand ich in mehrfacher Hinsicht auch sehr angemessen, er hat sie bestens genutzt. Immer wieder toll die Vielfalt und auch die Kontroverse! Daniel Dick aber auch James Jesso! Toleranz! Ich finde den Begriff Entheo-Science sehr gut und gar nicht unglücklich (wie Hendrik Jungaberle meinte). Mein Eindruck ist, dass “die” “Wissenschaft” vielleicht schon noch ein bisschen weniger herablassend gegenüber den Suchern nach spiritueller Erkenntnis sein könnte. Aber es gibt auch die Ärzte wie z.B. Gernot Rücker, die vor Ort unprätentiös helfen.
die bunte Mischung an Themen/Referenten.
veganes Angebot
Friederike Meckel Vortrag
Peter Gasser VortragDie große Vielfalt
Ich fand alles sehr gut organisiert und herzlich. Die Location und das Essen waren super. Die Vorträge schön bunt und vielfältig. Vielen Dank! Ich komme gern wieder!
Viele der Vorträge, die Gespräche mit anderen Teilnehmern
Tagungsort war um Längen besser als vorher in Potsdam; allerdings sollte in dieser Oertlichkeit die Personenzahl nicht überschritten werden, da sonst zu viel Gedränge.

Insgasamt: Bravo an das Orga-Team, das war eine beindruckende Leistung!

Die Menschen, die zusammen kommen.
Die Menschen, die zusammen kommen.
Die Stimmung auf dem Festival. Der Umgang der Teilnehmer und Referenten untereinander und mit dem Hotel. Die Breite des Angebots und Qualität der meisten der Beiträge. Der Standort. Das Wetter.
Chapeau! Ich hätte Euch sowieso noch geschrieben. Ich bin sehr glücklich, dass es diese beiden Tage überhaupt gibt – mit all dem zumeist exquisiten Content, den vielen Facetten, dem Austausch mit Referenten und Teilnehmern. Eine lässige Atmosphäre, gut gewählter Ort. Für mich persönlich ist jeder wissenschaftlich fundierte Beitrag aus therapeutischer, chemisch-pharmakologischer sowie gesellschaftspolitischer Sicht eine Bereicherung gewesen. Leider konnte ich nur am Samstag teilnehmen – vom Sonntag wurde mir nur Gutes berichtet. Das Crossover der Themen und Teilnehmer ist sehr anregend: I loved it. Ich danke Euch sehr für diese Möglichkeit – ein wichtiger Beitrag, den ich wirklich zu schätzen weiß. Sehr motivierend, selbst aktiver in der Kommunikation für die Legalisierung zu werden.
Interdisziplinarität, verschiedene Kontexte der Vorträge (von Forschung bis hin zur Praxis), … alles in allem eine sehr gut organisierte Konferenz.
Besonders wichtig für mich war anscheinend die Erfahrung mich als Teil dieser Gemeinschaft begreifen zu dürfen und auch von anderen so betrachtet zu werden, fast im Sinne einer Bruder- oder Schwesterschaft. Gut gefallen hat mir auch der Mix der Altersklassen, einerseits “the elders” oder “community leaders” dabei zu haben, dann aber auch eben die neuen, mutigen und auch schon erfahrenen jungen Menschen mit Mitte dreißig dabei zu haben, die gerade in diese community hineinwachsen. Der Austausch zwischen Jung und Alt und Vortragenden und Gästen entfaltet hier meiner Meinung nach eine positive Dynamik die noch bis weit hinaus über die Zeit der Konferenz nachwirken wird. Dankeschön!
– sämtliche Vorträge, denen ich beigewohnt habe – insbesondere Iboga, Opiatsystem, LSD von Peter Gasser und der äußerst kritische Vortrag von Henrik Jungaberle – gut, dass die Ratio ebenso eine Stimme bekommen hat wie die spirituelle Seite und die Arbeit der Praktiker, ohne diese wäre wohl eine Glorifizierung des psychedelischen Rausches als Allheilmittel zu befürchten gewesen. Ich hatte fast das Gefühl ein wenig “eingelullt” worden zu sein von so viel Liebe und Gemeinschaft, bis Herr Jungaberle die Stimme der Vernunft erklingen hat lassen – sehr gut.
– die Gäste: Eine wunderbare Mischung aus Forschern, Praktikern, Hippies, Partyszene und Interessierten; ich habe mich unglaublich wohl gefühlt in einem so positiv gestimmtem Umfeld von Gleichgesinnten.
– die Verpflegung, das Buffet war sehr lecker!
– die Location, gerade der Außenbereich bei gutem Wetter
– der Massage-Workshop am Ende – gerne mehr von solchen auch körperlichen Nebenprogramm-Geschichten!
The wide range of topics, I thought it included many different voices to give a full picture. The location and food and community was also amazing! I also thought it was great to have the open sessions where people could participate directly.
offener Austausch, Kontakt zwischen Subkultur und Forschung, der Veranstaltungsort harmonierte mit den Kongressinhalten und die Räumlichkeiten waren von der Größe her angemessen für die Teilnehmendenanzahl
– Referenten
– Querschnitt der Themenbereiche
– Abschlussdiskussion
– Mittagsbuffet
I’ve very appreciated the participative way in which the audience was involved in the congress. For example the open space talks thing, even though I couldn’t take part in it because of my language skills.
Großes Interesse/Anzahl der Besucher,
schöner Außenbereich an der Spree
großes Engagement und Offenheit der Veranstalter und Beteiligten
Eigentlich alles. Es waren sehr gute Vortragenden und auch Vorträge, alles gut organisiert und strukturiert, eine gute Location am Wasser – sehr gemütlich. Publikum aus den verschiedensten Bereichen. Es hat sich gelohnt extra aus Wien anzureisen!
Theorie:
– Peter Gasser
– Ansger Rougemont-Bücking
– Frederike Meckel FischerWorkshop:
– Arend Streit
das open-space konzept
die Location
Breites Spektrum an Themen.

Großteils sehr gute Referenten.

Tolle comunity.

Hervorragende Organisation und Durchführung. Ganz ganz großartiger Informationsfluss, wenn sich mal was verzögert oder zeitlich verschoben hat.

…dass der Kongress überhaupt stattgefunden hat!
& die variety der referenten war gut: scientists & psychonauten, gute mischung.wenn ich mich nicht irre, wurde am schluss formuliert, dass es sinnvoll wäre,
wenn wissenschaftler & untergrund miteinander reden würden?
yes, please… das hat es, wie ich Joe schon schrieb, in Deutschland noch nie gegeben.naja… & dann:
gutes wetter, gute küche, freundliches team, super-technik (die ganze aufzeichnungsmaschinerie,
wie 2006 in Basel, super) gute location. Joe & andere immer ansprechbar, das war schon cool…
sehr entspannte, freundliche Atmosphäre
schöner Rahmen, gutes Essen, netter Staff bzw. Volonteers
“hochkarätige” Referenten
die konferenz
‘=> Die Vielfalt der Vorträge
=> Die Location allgemein, das Hotel im Speziellen, dessen Atmosphäre und das dermaßen leckere vegane Essen haben sehr sehr positiv zum positiven und entspannten “Klima” des Kongresses beigetragen
=> Die Möglichkeit, selbst ein Thema einbringen zu können auch wenn man kein Experte war
=> Zusätzliches Abendprogramm am Abend (Massagen, Kunst) war toll und erholsam
=> die persönliche Note des Kongresses, sowohl von deiner Seite, Joe, als auch dass alle Referenten ansprechbar waren und kein “Hype” um jemanden gemacht wurde, gab ein Gefühl der Gleichwertigkeit aller Anwesenden und erleichterte die Gespräche…
=> sehr gut war auch, dass immer ein Volunteer auf die Zeit geachtet hat wenn die Referenten spät dran waren, das half dabei, den nächsten Vortrag in einem anderen Raum noch zu erreichenHerzlichen Dank für die tolle Veranstaltung. Sie hat mich beeindruckt zurück gelassen, mir gezeigt, was für tolle Menschen diese Szene ausmacht bei gleichzeitigen großen Unterschieden der Hintergründe, und wie viel ich noch lernen kann.
saft, meditation und yoga workshops
interactive projector mapping art und live musik
brain-wave visuals
Besonders die Vorträge von Frau Meckel sowie die Vorträge der Herren Bücking, Gasser, Jungaberle, Rücker, Scala, Weinreich, Steckel, Jesso und Schraube.

Die Lage am Wasser…

Mir hat vor allem gefallen, dass ein so großes Treffen, in dessen Mittelpunkt ein so wichtiges und gleichzeitig so umstrittenes Thema steht, überhaupt stattgefunden hat! Es ist ein unglaublich befreiendes Gefühl, dass ein so spannender und bereichernder Lebensstil im Rahmen der entheo-science uneingeschrenkt ausgelebt werden kann. Es hat mich sehr gefreut so viele Gleichgesinnte auf einem Haufen zu sehen und nicht über die Schulter gucken zu müssen, wenn man in der “Öffentlichkeit” über seine Erfahrungen und Ansichten redet! Danke dafür.
Die Organisation. Der Ort. Das Essen. Die Stimmung. Das volle Programm!
Pilzzuchtworkshop, Hotel, viele tolle Vorträge, tolle Verkaufsstände (besonders der Zaubertrank!!) Vortrag zu Ayahuascaprojekt in Brasilien!
Vielfalt der Speaker und deren Blickrichtung
Vielfalt
Offenheit und Transparenz
Herzlichkeit
Große Themenauswahl, viele Aspekte
Organisation, Betreuung, Lokation, Veranstaltungsteam, Hotelangestellte, schnelle Reaktionen der Veranstalter, Versorgung der Referenten
Das Thema 😉 Nee , im erst: Sehr gelungene Veranstaltung. Die gute Mischung der verschiedenen Aspekte (von Spiritualität zur Wissenschaft), Die Menschlichkeit und Flexibilität des Teams, die Location, das Essen
Die mengenmäßige Ausgewogenheit der Positionen von Underground, Wissenschaft, Psychologie und Philosophie. Insbesondere der Versuch, in der Podiumsdiskussion am Schluss Verständnis für die Positionen beider “Camps” zu generieren.
Die Vielfalt und weitgehende Professionalität der Vorträge
Die Podiumsdiskussion auch in der Kontroverse
Büchertisch
der Ort, das Catering
Möglichkeit der Aufnahme der Vorträge (DVD)
– gut organisiert und umgesetzt
– Veranstaltungsort war sehr angenehm
– interessante, vielschichtige Vorträge
Die Beiträge von Peter Gasser, Wulf Mirko Weinreich, Henrik Jungaberle und Jochen Gartz; das breite Spektrum der Referenten und Themen; die Lage des Hotels; der Büchertisch; das unkomplizierte Anmeldeverfahren
Programm. Ablauf. Atmosphäre.
Auswahl der Redner, Themenschwerpunkte, Gäste, Veranstalter, Lage des Hotels (an der Spree war toll)
Variation an Vorträgen – sehr gute Balance zwischen spirituellen und wissenschaftlichen Themen!

Tolle Organisation!

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